06. Oktober
– 03. November
2024
Simone Distler
"schichtweise"
11. Juni–02. Juli 2023
„Schichtweise“ sind auch die Maltechniken, mit denen die in Unterfranken geborene Simone Distler ihre Arbeiten in einem langen Schaffensprozess „baut“. Egal ob auf Leinwand oder Papier: ihre Arbeiten bestehen aus Strukturen, Formen und Farben. Sie bleiben deutungsoffen, unbestimmt und vage – an der Grenze zur Abstraktion. Die Arbeiten assoziieren Bekanntes, ohne Bekanntes darzustellen. Die Betrachter:innen haben Freiraum für Emotionen, Stimmungen und individuelle Deutung.
Simone Distler
"schichtweise"
11. Juni–02. Juli 2023
„Schichtweise“ sind auch die Maltechniken, mit denen die in Unterfranken geborene Simone Distler ihre Arbeiten in einem langen Schaffensprozess „baut“. Egal ob auf Leinwand oder Papier: ihre Arbeiten bestehen aus Strukturen, Formen und Farben. Sie bleiben deutungsoffen, unbestimmt und vage – an der Grenze zur Abstraktion. Die Arbeiten assoziieren Bekanntes, ohne Bekanntes darzustellen. Die Betrachter:innen haben Freiraum für Emotionen, Stimmungen und individuelle Deutung.
Simone Distler
"schichtweise"
11. Juni–02. Juli 2023
„Schichtweise“ sind auch die Maltechniken, mit denen die in Unterfranken geborene Simone Distler ihre Arbeiten in einem langen Schaffensprozess „baut“. Egal ob auf Leinwand oder Papier: ihre Arbeiten bestehen aus Strukturen, Formen und Farben. Sie bleiben deutungsoffen, unbestimmt und vage – an der Grenze zur Abstraktion. Die Arbeiten assoziieren Bekanntes, ohne Bekanntes darzustellen. Die Betrachter:innen haben Freiraum für Emotionen, Stimmungen und individuelle Deutung.
06. Oktober
– 03. November
2024
aktuell
Vernissage
am 06. Oktober 2024
um 11:30 Uhr
Ines Brinkschmidt wird anwesend sein.
Villa Flath, Bismarckallee 5
Bad Segeberg
Öffnungszeiten:
Fr/Sa 15–18 Uhr, So 11–18 Uhr
Auf den ersten Blick muten die Gemälde der Hamburger Künstlerin Ines Brinkschmidt abstrakt an. Aber ihnen liegen ganz konkrete Naturerlebnisse zugrunde, die wir erst beim intensiven Betrachten, dem Einlassen auf ihre Bilder, als Vegetationsformen, Landschaftsstrukturen, Wasser – oder Himmelserscheinungen deuten. Es sind Orte, die in uns Erinnerungen wachrufen.
Archiv
2024
Eiko Borcherding
"Sticks and Stones"
09.–30. Juni 2024
In seinen altmeisterlich gezeichneten Blättern, in denen der Künstler konsequent auf Farbigkeit verzichtet, offenbart sich dem Betrachter die ganze üppige Vielfalt der Natur: Tiere, Pflanzen, Bäume werden in all ihren Details auf das Papier gebannt. Immer wieder bricht der Künstler die Schönheit und die Wahrheit der Natur. Da wandelt ein Tier plötzlich seine eigentliche Gestalt, weil zwei Arbeiten collageartig zusammengefügt werden. So entstehen neuartige Wesen, die uns vertraut und dennoch fremd anmuten.
Der grandiose Zeichenstil lässt an die großen historischen Vorbilder denken, Borcherding aber spielt auf ganz eigenwillige Weise mit der tradierten Technik.
2023
Tobias Duwe
"Drinnen und Draußen"
05.–26. November 2023
Neben der Landschaftsmalerei bestimmen zur Zeit Themen aus der Industrie und Arbeitswelt das künstlerische Schaffen Tobias Duwes. In themenbezogenen Bildserien nähert er sich verschiedenen Lebensrealitäten.
Simone Distler
"schichtweise"
11. Juni–02. Juli 2023
„Schichtweise“ sind auch die Maltechniken, mit denen die in Unterfranken geborene Simone Distler ihre Arbeiten in einem langen Schaffensprozess „baut“. Egal ob auf Leinwand oder Papier: ihre Arbeiten bestehen aus Strukturen, Formen und Farben. Sie bleiben deutungsoffen, unbestimmt und vage – an der Grenze zur Abstraktion. Die Arbeiten assoziieren Bekanntes, ohne Bekanntes darzustellen. Die Betrachter:innen haben Freiraum für Emotionen, Stimmungen und individuelle Deutung.
2022
Waltraud M. Stalbohm
"Klang der Stille"
16. Oktober–06. November 2022
Die oft großformatigen Gemälde und Plastiken zeigen Figuren, die in sich verschlossen sind, die einsam oder verletzt sind, denen offenbar auch psychisch Leid zugefügt wurde. Dennoch sind es „stille“ Arbeiten, der zugefügte Schmerz spiegelt sich eher im Inneren. Gerade jetzt in dieser Zeit, die uns alle verunsichert und bedroht, haben die Arbeiten eine bedrückende Aktualität.
Bernd Rose
"Spannungsfelder"
12. Juni–03. Juli 2022
Für den Lübecker Künstler Bernd Rose ist Zeichnen ein tägliches Grundbedürfnis. Alles, was vor seinem Auge erscheint, wird ihm zum Motiv. Durch die thematische und raffinierte grafische Vielfalt seines Werkes eröffnet sich dem Betrachter eine eigene Welt, fern der Alltagsrealität.
Peer Oliver Nau
"Holzskulpturen heiter-hintersinnig"
03.–24. April 2022
Peer Oliver Nau fertigt seine Figuren ausschließlich mit der Kettensäge an. Er will mit ihnen erheitern, aber auch provozieren und mitunter durchaus auch schockieren. Diese heiter-hintersinnige Kunst fordert, hinter die scheinbar fröhliche Oberfläche zu sehen.
2020
Johannes Thoemmes
"Malerei"
01.–13.März 2020
(pandemiebedingt verkürzt)
Das einfache Bildmotiv wird bei der malerischen Umsetzung vieldeutig, changiert zwischen konkret und abstrakt, zwischen real und surreal, zwischen tiefer Ernsthaftigkeit und leiser Ironie.
2019
Klaus Kütemeier
Hommage (*1939 † 2013)
27. Oktober–24. November 2019
Seine Arbeiten zeugen von strenger architektonischer Form und klarer Ordnung. Vor allem die Ruhe seiner Figuren beeindruckt in unserer schnelllebigen Zeit, sie erzählen keine Geschichten, sondern stehen in ihrer zeitlosen Schönheit wie selbstverständlich vor uns.
Mathias Meinel
"Malerei"
02.–30. Juni 2019
Atmosphäre und Licht werden in den Bildern von Mathias Meinel dargestellt.
Oliver Fluck
"Midnight Walks"
17. Februar–17. März 2019
„Nachts sieht alles viel spannender aus“, sagt Oliver Fluck, der Fotograf, der uns auf nächtlich urbane Weltreise schickt.
2018
Johannes Duwe
"Im Bild"
26. August–23. September 2018
Straßenszenen, Akte und Porträts, die von Seh- und Erlebnisfähigkeit und Malvergnügen erzählen, werden in dieser Ausstellung vom Maler Johannes Duwe gezeigt.
Tomasz Paczewski
"Vermeintlich Unbedeutendes"
03. Juni–01. Juli 2018
"Vermeintlich Unbedeutendes wird in das Zentrum gerückt
und bleibt doch rätselhaft verschlüsselt…"
Die Gestalten in seinen Bilder scheinen in einem relevanten aber zufälligen Moment angehalten zu sein. Herausgelöst aus ihren Geschichten sind sie offen und vorbestimmt zugleich.
Claudia Bormann
"Zeit im Fluss II"
25. Februar–25. März 2018
Seen- und Fluss-Landschaften prägen das Erscheinungsbild ihrer Ausstellungen. Strömungen, fließendes Wasser, reflektierende Wasseroberflächen gaben der Ausstellung ihren Namen.
2017
Detlef Bosse
Fotografie
17. September–08. Oktober 2017
Der Einsatz von Bewegungsunschärfe, ungewohnte Perspektiven, die Verwendung von Schwarzweiß und zum Teil eine monochrome Farbigkeit wählt Detlef Bosse für seine Fotografien. Sie prägen das Erscheinungsmerkmal seiner Arbeiten, die manchmal bis an die Gegenstandslosigkeit gelangen.
Guntram Funk
Aquarell
11. Juni–02. Juli 2017
Vom Experiment mit Wasser und Farbe fasziniert, steht der Zufall im Zentrum der Arbeit des gebürtigen Stuttgarters.
Seine Bilder werden bestimmt durch feinste Strukturen und starke Kontraste, die bei Fließen und Abwaschen der Farben entstehen.
Winni Schaak
Metallskulpturen
12. März–02. April 2017
Die Perspektive fasziniert ihn– in seiner perfekten Verarbeitung erscheinen seine räumlichen Körper als Fläche
„…die Zweidimensionalität in der Dreidimensionalität“
Winni Schaak lebt und arbeitet in Schlutup/Lübeck.
2016
Anja Klafki
"Blickwechsel"
Radierung / Installation
06.–27. November 2016
Die in Eckernförde geborene Künstlerin zeigt Farbradierungen von eindrucksvoller Weite und Stille. Installationen veranlassten den Betrachter sich aus der 2-Dimensionalität des Bildes in die 3-Dimensionalität des Raumes zu begeben.
Brigitta Borchert
"Durchblick - Einblick - Ausblick"
Malerei
22. Mai–19. Juni 2016
Die gebürtige Berlinerin gehört zu den bekannten Norddeutschen Realisten und lebt inzwischen in Molfsee bei Kiel. Sie ist vertreten in zahlreichen Ausstellungen allein und mit Malerkollegen. Bei uns zeigt sie ihre farb- und ausdrucksstarke Malerei.
2015
Gerd Kanz
Tafelbild und Skulptur
31. Mai–28. Juni 2015
Großformatige Tafelbilder auf Holz mit kräftigen Strukturen und Skulpturen, die an römische Rundbogenarchitektur erinnern, füllten die Räume der Villa Flath.
Aquarell-Festival
in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Aquarell Gesellschaft (DAG)
01.–22. März 2015
40 Teilnehmer:innen stellten an drei Orten ihre Arbeiten aus. Ein großes Spektrum, das die Vielfalt dieser Technik deutlich machte. 500 Besucher und noch einmal 300 Interessierte in den drei Werkstätten sind für uns ein neuer Rekord bei unseren Ausstellungen.
2014
Mihail Orester
Malerei
02.–23. November 2014
Tango tanzende Paare und Kaffeehausszenen bestimmen die Arbeiten des 1964 in Kishinev geborenen Künstlers Mihail Orester. Der Maler, der heute Einflüsse aus Ikonenmalerei und Kubismus miteinander verbindet, studierte zunächst in Moskau und dann in Hannover, wo er heute lebt.
Menno Aden
Fotografie
Seine ROOM PORTRAITS gewähren fast voyeuristische Sichten in bewohnte und unbewohnte Räume. Von dessen Interieur lassen sich Schlüsse ziehen auf die Gewohnheiten deren Nutzer.
Eine selbst entwickelte Aufnahmetechnik führt bei Menno Aden über etwa 150 Einzelbildern zu einem ganzen Raumporträt. Der Blick von oben in einen Raum zeigt eine uns ungewohnte Perspektive und ist nicht immer auf den ersten Blick richtig zu deuten.
2013
Linde Hartmann
Malerei
02.–23. Juni 2013
">Lustwandeln<, die fast vergessene Kunst des gemächlichen und absichtslosen Streifens durch die Landschaft, dieser Titel verbindet als Metapher alle Arbeiten der Ausstellung. Linde Hartmanns Interpretation der Natur zeigt uns dabei den Reichtum und die Tiefe jedes noch so kurzen Augenblicks".
So wie die Künstlerin beim Malen voranschreitet, wird auch der Betrachter sich geduldig ein Bild erschließen und dabei in eine gelassene Heiterkeit überführt.
2012
Renate Ursula Becker
Skulptur
Germa Ohlhaver
Malerei
09.–30. Spetember 2012
Renate Ursula Beckers Objekte entstehen in der Raku-Brenntechnik in Verbindung mit gealtertem Holz. In ihren Skulpturen wird etwas vom Zauber sichtbar, den antike Menschendarstellungen oder Ruinen ausstrahlen.
In Germa Ohlhavers farbiger, meist großformatiger Ölmalerei geht es um ständige Bewegung und Verwandlung, immerwährendes Wachsen und Vergehen in der Natur.
2011
Drei Aquarellistinnen aus Österreich
Gerda Natmeßnig
Ute Mangold
Edith Lirk
05.–27. November 2011